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Gerechtigkeit auf Rädern:

Ankündigung zu Zukünftigen Veranstaltungen und Entwicklungen

Wir freuen uns, Ihnen aufregende zukünftige Veranstaltungen und Entwicklungen in unserem Projekt mitteilen zu können. Unser Projekt wird weiterhin daran arbeiten, unsere Sensibilisierung für Kinderrechte zu erhöhen und in diesem Bereich einen größeren Beitrag zu leisten.

Zukünftige Veranstaltungen:

  • Schulungsseminare: Wir laden Sie herzlich zu unseren Schulungsseminaren ein, um Ihr Verständnis für Kinderrechte zu vertiefen und Ihre Sensibilisierung in diesem Bereich zu erhöhen.
  • Soziale Verantwortungsprojekte: Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, an sozialen Verantwortungsprojekten teilzunehmen, die unserer Gemeinschaft und unseren Kindern zugutekommen werden. Gemeinsam werden wir an einer besseren Welt arbeiten.
  • Veranstaltungen: Wir werden unsere Unterstützung für Kinderrechte in der Zukunft mit weiteren Veranstaltungen fortsetzen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Wir möchten uns bei allen Unterstützern bedanken, die zu unserem Projekt beigetragen haben. Wir werden weiterhin zusammenarbeiten, um die Rechte von noch mehr Kindern in der Zukunft zu schützen.

Bitte folgen Sie unserer Webseite für weitere Informationen und Updates oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf.


Hier ist eine angepasste Dankesbotschaft, die das Deutsche Kinderhilfswerk als Hauptfinanzierungspartner des Projekts „Gerechtigkeit auf Rädern“ von Ehil.e.V. hervorhebt:

„Ein besonderer Dank gilt dem Deutschen Kinderhilfswerk, unserem Hauptfinanzierungspartner, für ihre außergewöhnliche Unterstützung beim Projekt ‚Gerechtigkeit auf Rädern‘. Dank Ihrer großzügigen Hilfe konnten wir dieses wichtige Projekt in Hamburg durchführen, um Bewusstsein für die Rechte der Kinder und die Situation von Kindern in Gefängnissen zu schaffen. Ihr Engagement für die Rechte der Kinder ist eine Inspiration und macht einen wesentlichen Unterschied. Wir sind zutiefst dankbar für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Mission.“


Gründe für die Änderungen des Projekts – „Gerechtigkeit auf Rädern“

  1. Terroranschläge im Nahen Osten und Proteste:
    • Zur Zeit des geplanten Projekts gab es im Nahen Osten eine Zunahme von Terroranschlägen.
    • Diese Anschläge führten zu Protesten in Europa, insbesondere in Hamburg.
    • Es gab Bedenken, dass diese Proteste öffentliche Veranstaltungen wie die Fahrradtour ins Visier nehmen könnten.
  2. Sicherheitsbewertung und Entscheidungsprozess:
    • Die Hamburger Polizei und die lokalen Behörden führten eine Sicherheitsbewertung für den Bereich der geplanten Veranstaltung durch.
    • Diese Bewertung zeigte, dass die Fahrradtour potenzielle Risiken bergen würde.
    • Besonders die Sicherheit der Kinder und ihrer Familien wurde berücksichtigt.
  3. Sicherheitsbezogene Warnungen:
    • Vor der Veranstaltung gab es spezifische Warnungen bezüglich Sicherheitsbedrohungen.
    • Diese Warnungen deuteten darauf hin, dass die Fahrradtour nicht sicher durchgeführt werden könnte.
  4. Entscheidung zur Absage:
    • Die Kombination dieser Faktoren führte zur Absage der Fahrradtour.
    • Die Entscheidung wurde getroffen, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten.
    • Zudem wurde das Risiko berücksichtigt, dass die Veranstaltung für Proteste gegen Terroranschläge instrumentalisiert werden könnte.
  5. Übergang zu alternativen Veranstaltungen:
    • Nach der Absage der Fahrradtour wurde Ihr Projekt schnell angepasst und alternative Veranstaltungen geplant.
    • Zu diesen Veranstaltungen gehörten Salonmeetings und ein Fußballturnier für Kinder.

Erweiterter Projektprotokoll: Gerechtigkeit auf Rädern

Projektnummer: F202302955
Förderfonds: Hamburg Fonds
Antragsteller:  Ehil.e.V.

1. Zusammenfassung der Projektänderungen

  • Aktuelle Situation: Aufgrund von Sicherheitsbedenken wurde die geplante Fahrradtour abgesagt.
  • Neue Aktivitäten: Organisation von Salonveranstaltungen und einem Fußballturnier.

2. Details und Auswirkungen der Neuen Aktivitäten

  • Salonveranstaltungen und Seminare:
    • Ort: Ehil Ev. Altona Filiale (Jessen Str. 13, 22767).
    • Inhalt: Informative Seminare über Kinderrechte.
    • Teilnahme und Wirkung: Bewusstseinsbildung durch aktive Beteiligung von Kindern und ihren Familien.
    • Bewertung: Aktive Beiträge und Feedback der Teilnehmer.
  • Fußballturnier:
    • Teilnehmer: 45 Kinder und ihre Familien.
    • Aktivitäten: Verwendung von Bannern, Broschüren und thematischen Westen, die Kinderrechte hervorheben.
    • Ergebnis: Aufmerksamkeit für Kinderrechte durch Sportveranstaltung.

3. Aktive Beteiligung der Kinder und Bewusstseinsbildung

  • Aktive Rollen der Kinder und Jugendlichen in Seminaren und beim Turnier.
  • Eigenes Wissen der Kinder über ihre Rechte und die Vermittlung dieser Kenntnisse.
  • Beitrag der Aktivitäten zur Entwicklung sozialer und demokratischer Fähigkeiten der Kinder.

4. Gesamtwirkung und Bewertung des Projekts

  • Erreichung des Ziels, auf Kinderrechte aufmerksam zu machen, trotz Sicherheitsbedenken.
  • Durch die Änderungen wurden Kinder zu effektiveren und aktiveren Teilnehmern.
  • Die von den Kindern durchgeführten Bewertungen und Beiträge zeigen den Erfolg des Projekts.

5. Empfehlungen für die Zukunft

  • Erstellung von alternativen Aktivitätsplänen für ähnliche Situationen.
  • Förderung der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Projekten.
  • Fortführung der Bemühungen, das Bewusstsein für Kinderrechte kontinuierlich zu schärfen.

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